Drei Dinge brauchen Sie, um gute Systemmodelle zu erstellen: Sprachkenntnisse (z.B. SysML), Methodenkompetenz (z.B. in SysMod) und strukturiertes Arbeiten. Die ersten beiden können Sie im Seminar Systems Engineering mit SysML erwerben. Sobald Sie aber im Arbeitsalltag beginnen zu modellieren, stehen Sie vor Fragen, die im Seminar so nicht behandelt wurden: Wo legt man die Modellobjekte ab? Welche Gliederungsstruktur hat sich bewährt? Wann setzt man Libraries ein? Wie sorgt man für die Arbeitsfähigkeit eines multidisplinären Teams? Was muss man machen, damit das Modell formal verifiziert werden kann? Wie simuliert man das Verhalten des Modells? Welche Möglichkeiten bieten Tools Modellierungsregeln zu überwachen?
Am Ende wollen Sie nur eins: Ein qualitativ hochwertiges Modell, das alle Modellierungszwecke optimal unterstützt, in dem keine obsoleten Elemente herumliegen und alles konsistent verknüpft ist. Wir zeigen Ihnen Wege dahin auf, die Sie in praktischen Übungen auch gleich testen können.
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Für Sie sind wir am Puls der Zeit
Dieser Kurs beruht zum Teil auf Ergebnissen, die wir im INCOSE MBSE Challenge Team SE^2 erarbeitet haben.

Modellqualität
Rückverfolgbarkeit
Simulierbarkeit
Zugänglichkeit
Skalierbare Modellstruktur
Modellstruktur und Arbeit im Team
Modellbibliotheken
Verifizierung von Modellierungsregeln
Verifizierung des modellierten Systems